Palliativ Workshop


Freitag, 19. September 2008

Märklinsaal

Palliativmedizin: Von der Kommunikation zur ganzheitlichen Therapie
Workshop für Ärzte, Pflegende, Hospizmitarbeiter und Angehörige

  gebührenfrei
Voranmeldung erforderlich
begrenzte Teilnehmerzahl
14:00 Einführung
Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen
14:15 – 15:30 Palliativbetreuung: eine umfassende Herausforderung für Kommunikation und Schmerztherapie
Uwe Junker, Remscheid
15:30 – 16:00 Pause
16:00 – 17:00 Schmerztherapeutisch relevante Nebenwirkungen der Chemotherapie bei Tumorpatienten
Annette Junker, Wermelskirchen

Zielführende und wahrhaftige Kommunikation mit Patienten und den ihnen nahe stehenden Menschen ist Dreh- und Angelpunkt einer ganzheitlichen und interprofessionellen Palliativbetreuung.

Neben offenen Worten zum Gesundheitszustand und der Prognose des Patienten gehören dazu aber auch die Aufklärung über Begleiterscheinungen einer Therapie. Solche sind z. B. durch Chemotherapie bedingte Nervenschmerzen. Gerade durch die Kommunikation kann man hier der Schmerztherapie bei Tumorpatienten eine weitere Facette verleihen: Denn durch das Aufzeigen von Möglichkeiten zur Prävention können Patienten und Angehörige durch die Übernahme von Eigenverantwortung in das Gesamtkonzept der ganzheitlichen Therapie integriert werden.
 
KREDITSTUNDEN FÜR DEN WORKSHOP:
Palliativmedizin am 19.09.2008
Für die algesiologische Fort- und Weiterbildung nach den Richtlinien DGS für die Qualifikation Schwerpunkt Schmerztherapie und Schwerpunkt Palliativmedizin wird dieser Workshop mit 2 Kreditstunden (KS) bewertet. Für das Fortbildungszertifikat der Landesärztekammer Baden-Württemberg wurden für diesen Workshop 5 Fortbildungspunkte beantragt.
Programm Schmerztag 2008 als PDF zum Download

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