Previous Page  2-3 / 12 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 2-3 / 12 Next Page
Page Background

Lebensgrenzen - beLastungsgrenzen

Einführung

Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen

Moderation

Silvia Maurer, Bad Bergzabern

14:00 – 15:00

Autonomie statt Notfall

- Der Anspruch effizienter Schmerztherapie

- Herausforderungen einer patientenindi-

viduellen Opioid-Einstellung

Johannes Horlemann, Kevelaer

15:00 – 15:30

„Das hilft ja alles sowieso nichts …“ Teil 1

Frustration – Aggression – Illusion

Was steckt dahinter? Wie gehen wir

richtig damit um? Grundlagen und Werk-

zeuge der Kommunikation

Marianne Jenal, Stuttgart

15:30 – 16:00 Pause

16:00 – 17:00

„Das hilft ja alles sowieso nichts …“ Teil 2

Anwendung anhand von Fallbeispielen

Marianne Jenal, Stuttgart

17:00 – 17:15

Achtsamwerden – achtsam sein

- praktische Übungen

Marianne Jenal, Stuttgart

17:15 – 17:30

Zusammenfassung und Diskussion

Es werden Konzepte präsentiert und erarbeitet, wie terminal Kranke

einfühlsam schmerztherapeutisch und palliativ behandelt werden

können und wie dabei Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Palliativ-

und Hospizeinrichtungen, Praxis- und Pflegepersonal die beson-

dere Herausforderung und die Belastung im Umgang mit multimor-

biden Patienten mit Engagement und Freude meistern können.

Gebührenfrei. Voranmeldung erforderlich. 4 Fortbildungspunkte der

Kategorie A bei der LÄK Baden-Württemberg beantragt.

3

SEMINAR

PALLIATIVMEDIZIN

Freitag, 7. Oktober 2016

Märklinsaal

2

EINLADUNG

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

„3 x täglich eine Schmerztablette “ – so einfach ist

Schmerzmedizin schon lange nicht mehr. Lebensalter,

Begleiterkrankungen, Unverträglichkeiten und Interaktio-

nen erfordern individuelle Therapiekonzepte, angepasst

an die medizinischen und persönlichen Erfordernisse des

einzelnen Menschen.

Mit dem Leitthema „Schmerzmedizin heute – maßge-

schneidert für jedes Lebensalter“ fokussieren die 19.

Südwestdeutschen Schmerztage auf die Besonderheiten

schmerzmedizinischer Versorgung in unterschiedlichen

Lebenssituationen. Die Beachtung von Galenik und

Dosierung sind dabei – neben der Substanzwahl – nur

einige Aspekte, welche die Schmerzmedizin für eine älter

werdende Bevölkerung wirksam und sicher machen

können.

Wir freuen uns darauf, diese und viele andere spannen-

den Themen mit Ihnen bei den 19. Südwestdeutschen

Schmerztagen in Göppingen am 7. und 8. Oktober 2016

diskutieren zu können. Sie sind herzlich dazu eingeladen.

Herzlichst

PD Dr. med. Michael A. Überall

Präsident der Deutschen

Schmerzliga e.V.

Dr. med. Gerhard H. H. Müller-Schwefe

Präsident der Deutschen Gesellschaft

für Schmerzmedizin e.V.