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Workshop Palliativmedizin
Freitag, 18. Oktober 2013 Märklinsaal – 14:00 – 17:00
Uhr
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AUSGEBUCHT
LEBENSGRENZEN - BELASTUNGSGRENZEN
Im Fokus: Symptomkontrolle und Autonomie am Lebensende
Moderation: |
Gerhard H. H. Müller-Schwefe,
Göppingen Michael Küster, Bonn |
14:00 – 14:40 |
Komplementärmedizin in der Tumor schmerztherapie
– geht das? Silvia Maurer, Bad Bergzabern |
14:40 – 15:20 |
Durchbruchschmerzen erkennen und behandeln
Gerhard H. H. Müller-Schwefe, Göppingen |
15:20 – 15:50 |
Pause |
15:50 – 16:30 |
Autonomie am Lebensende – was können, was
sollen Patienten am Lebensende entscheiden? Johannes
Horlemann, Kevelaer |
16:30 – 17:00 |
Wege aus der Klinik ins Hospiz: Entlassmanagement
Marta Alfia, Göppingen |
Dieser Workshop richtet sich an Ärzte, Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter von Hospi-zen, Palliativstationen, Pflegepersonal und
medizinisches Assistenzpersonal, die in der Betreuung und Pflege von
sterbenden Menschen eine äußerst wichtige Aufgabe übernommen haben.
Es werden Konzepte aufgezeigt, wie terminal Kranke effektiv
schmerzmedizinisch und palliativ behandelt werden können.
Teilnehmerzahl begrenzt. Platzvergabe auf der Basis „first
come – first served“.
FORTBILDUNGSPUNKTE Die 16. Südwestdeutschen Schmerztage werden von der
Landesärztekammer Baden-Württemberg wie folgt auf das
Fortbildungszertifikat anerkannt:
- 18.10.2013 Workshop Palliativmedizin Kategorie A – 3 Fortbildungspunkte
KREDITSTUNDEN Für die algesiologische Fort- und Weiterbildung
nach den Richtlinien DGS, die Qualifikation Schwerpunkt
Schmerztherapie DGS und für die Qualifikation Schwerpunkt
Palliativmedizin DGS sowie für die verbandsinterne Fort- und
Weiterbildung „Algesiologische Fachassistenz“ werden alle
Veranstaltungen der Südwestdeutschen Schmerztage mit Kreditstunden
bewertet:
- 18.10.2013 Workshop Palliativmedizin 4 Kreditstunden
! Für
alle Zertifizierungen ist der Eintrag in die Teilnehmerliste der
jeweiligen Veranstaltung erforderlich.
GEBÜHREN Die Workshops sowie die Fortbildungsveranstaltung
sind gebührenfrei. Eine Voranmeldung ist jedoch erforderlich!
Die
Teilnehmerzahl an den Workshops ist begrenzt.
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